Damals als ich zur Welt kam sagte man den Frauen aus Südafrika nach, dass sie Rohe Diamanten sind. Einen Diamanten zu besitzen ist eine grosse Herausvorderung. Die entstehung eines Diamanten ist ein Stück Kohle der unter grossem Druck und in totaler Dunkelheit unter der Erdoberfläche entsteht. Roh und unpolliert ist er nicht sehr auffällig, wirkt für das Auge wie ein leichtverschmutzter rauher Kiesel. Nicht sehr ansehnlich und auch nicht besonders beeindruckend. Wird er geschliffen, wirft er das Licht zurück und wandelt sich zum Brilianten der 57 Fasetten hat. Heutzutage können Diamanten im Labor gezüchtet werden. Das macht es schwer echte von gezüchteten zu unterscheiden, bei den echten Brilianten gibt es kleine Fehler, die bei der Vergrösserung und genauer betrachtung sichbar werden.
So ist es auch mit den Menschen, die Echtheit sieht man erst bei genauer betrachtung. Wenn das Licht nicht wie ein Regenbogen durchscheint wie bei einem Prisma aus Glas, sondern reflecktiert wird und kleine Fehler sichbar werden. Perfecktion ist erstrebenswert da sind wir uns einig, die Echtheit aber das was Zählt und einziartig macht. Kleine Fehler sind das Merkmal der Echtheit und das zurückwerfen des Lichts nicht der Regenbogen sind das Merkmal.
