Es war der entscheid ohne viel gehör, das Ende zerbrach das Herz, das liebend verwundet war.
Ohne Liebe stehe ich da, geprägt von Seitenhieben der leerein den Seiten der Zukunftsvision.
Die Kalten Tage liegen hinter mir und doch bin ich mitten im dumpfen Nebel der Gedanken gefangen.
Im Dunkeln Nebel ohne Melodie eine überwältigende Melancholie auf der Suche nach dem Licht das wider Leben in die Brust ohne Herzen spricht.
Unter der Oberfläche der lächelnden Porzellan Maske, dasverbirgt ein tiefes, leeres Loch der vielen sinnlosen Fragen.
Wem muss ich vergeben um mich wieder am Lebenh an der Schönheit des seins zu laben.
Viele leere Worte mit tausend starren Blicken im dunklen Tal ohne Sinnes wahrnehmung des Gefangenen der Gedanken.
Ich bin ins tiefe Tal der Gedanken getaucht, bis zum tiefen Grund habe ich die Scherben erforscht.
Auf der Suche nach dem Sinn zum Leben, dachte ich oft ans Aufgeben, doch mein Herz kennt kein Ende.
Das Gedicht nach der Suche der wärmenden Sonne die Leben schaft, die aus der Liebe erwacht und Leben entfacht; wo bist du Frühling,meines Herzens Leben!